Im Sommer 2012 hat uns Spitz Aragon aus Finnland besucht.

Aragon war ganz fasziniert von den “fremden Weibern” - Besonders Cassy duftete schon sehr gut.

Bonita hielt gut mit uns mit, aber einer finnischen Spitzdame war der Wald hier zu unheimlich und sie brauchte etwas Zuspruch.

Nach einer guten halben Stunde, natürlich in einem gemässigten Tempo, war dieser Ausflug auch schon wieder zu Ende.

Am Nachmittag fuhren wir mit unseren Gästen nach Heidelberg. Da es sehr warm war und Bonita sich nicht so anstrengen sollte, nahmen wir von uns nur die Kikki mit. Die vielen Spitzle war auch so schon eine Attraktion für die Touris hier.

Auf diesem Platz bzw. in diesem Brunnen haben wir unsere Spitze erst einmal abgekühlt.

Wenn man schon in Heidelberg ist, ist natürlich ein Besuch der Burg hier Pflicht. Uns reichte aber der Rundgang durch den Garten.

Nach diesem Stadtbummel war nun eine Pause angesagt. Die Hunde durften sich im Neckar abkühlen und wir setzen uns etwas in den Schatten.

So schön Heidelberg auch ist, die Rückfahrt war eine Katastrophe. Wir standen geschlagene 2 Stunden auf der Autobahn ohne uns auch nur einen Zentimeter von der Stelle zu rühren. .

Klar das man sich irgendwie die Zeit vertreibt und wenn es nur ein Spaziergang mit Hund auf der Autobahn ist.

Heute hatte ich Johanna und Carita mit den Spitzen unsere Hüttlenwaldschlucht gezeigt, bzw. wir sind da durch gewandert. Herrchen, die Hebamme, ist mit Bonita zu Hause geblieben, da sich die Babys angekündigt hatten. Die Schlucht liegt auf der anderen Seite von unserem Haus, aber bei uns geht fast nichts ohne Auto. Es ist einfach zu steil hier.

Wir sind aber mit zwei Autos los gefahren und haben am Ende der Schlucht das andere Fahrzeug geparkt. Da wollte ich nicht mehr hoch laufen, am Ende der Bilder werdet Ihr es verstehen.

Bis jetzt konnten wir noch ganz gemütlich laufen. - Das änderte sich aber schlagartig.

Gutes Schuhwerk sollte man hier anhaben.

Keine Angst so tief kann man oder Hund hier nicht abstürzen. Der Felsen war auch breit genug.

Einen kleiner Zwischenstop eingelegt und dabei ein schönes Gruppenfoto gemacht.

Den Vierradantrieb von unseren Hunden hätten wir alle hier gerne gehabt.

Jetzt wurde es richtig dunkel. Den Erzählungen nach sollen sich die Leute hier im Krieg versteckt haben.

Den Hunden gefällt es hier, schön kühl und ausreichend Wasser.

Wir mussten nicht über die Stämme klettern, der Trampelpfad geht seitlich daran vorbei.

Die Spitze hatten ihren Spaß an dieser Strecke und liefen immer über Stock und Stein.

Den steilsten Streckenabschnitt, der von uns gewählten Route, hatten wir hinter uns gelassen.

Unser Besuch meinte nur: So etwas haben wir in Finnland nicht.

Nun war Zwischenstation. Auf diesem Brunnenrad könnten wir die Hunde toll fotographieren.

4 auf einen Streich.

5 auf einen Streich.

6 auf einen Streich. Neppi der dritte von rechts, der Namensgeben vom ersten Rüden vom N-Wurf und ganz rechts sitzt Aragon.

Diese Schlucht hatten wir geschafft und waren alle um ein Erlebnis reicher. Mal sehen wer sich noch mit uns da runter traut, wir können auch noch etwas weiter oben anfangen, ist ganz witzig die Strecke.